Medienart |
Buch |
ISBN |
978-3-643-50044-1 |
Verfasser |
Pollak, Michael
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Beteiligte Personen |
Botz, Gerhard
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Beteiligte Personen |
Fleck, Christian
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Beteiligte Personen |
Pollak, Matthias
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Systematik |
Ö - Österreich |
Schlagworte |
identität, judenverfolgung, lebensgeschichte, frau, Überlebender, Autobiografie, Konzentrationslager Auschwitz, Biografie, Augenzeugenbericht |
Verlag |
LIT |
Ort |
Wien |
Jahr |
2016 |
Umfang |
208 S. |
Altersbeschränkung |
keine |
Auflage |
2. Auflage |
Reihe |
Wiener Studien zur Zeitgeschichte |
Reihenvermerk |
1 |
Sprache |
deutsch |
Verfasserangabe |
Michael Pollak. Christian Fleck ; Gerhard Botz ; Matthias Pollak |
Illustrationsang |
Ill. |
Annotation |
Überlebende der NS-Konzentrationslager wollten nach 1945 sprechen, um Zeugnis abzulegen und ihre Traumata zu überwinden. Hier kommt eine deutsche Jüdin zu Wort, die erfahren musste, wie sehr ihre Erinnerungen sie zu einer Fremden im eigenen Land machten. Das nun nachgedruckte Buch Michael Pollaks (bis 1992 Prof. am CNRS in Paris) gilt als ein Klassiker des Arbeitens mit lebensgeschichtlichen Erinnerungen und als eine der besten Einführungen in die Oral History. Es wird durch Essays zur Soziologie (Christian Fleck) und Zeitgeschichte (Gerhard Botz) und von Bildern (Matthias Pollak) ergänzt. |
Exemplare |
Ex.nr. |
Standort |
36073 |
Ö, 1830 |
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